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triathlon-szene.de | Europas aktivstes Triathlon Forum - Einzelnen Beitrag anzeigen - Schlauchreifen im Pannenfall
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Alt 20.01.2009, 13:08   #22
Raven
Szenekenner
 
Benutzerbild von Raven
 
Registriert seit: 11.08.2008
Ort: Taunus
Beiträge: 538
Servus...

hab mich damals auch längere Zeit mit der Montage (Kit vs. Klebband usw.) beschäftigt und da ich mit Schlauchreifen bei der Jeantex-Transalp 2006 mit ca. 21.000hm unterwegs war, wollte ich es "natürlich genau" wissen.

Okay..hier meine 2Cents:
  • ob kleben oder kiten kann auch vom Einsatzgebiet abhängen. In den Bergen würd ich nur Kiten; auf "normalen" Triathlon-Strecken dürfte Kleben dagegen dicke reichen
  • Haltbarkeit hängt auch von der Felge ab. Bspw. haben die Lightweights im Vergleich zu den Zipps ein so hohes Felgenbett da ist die Montage unheimlich schwer und dementsprechend sitzt ein SR auf den Lightweights auch ohne viel Kleber "bombenfest".
  • je nach Fabrikat des Reifens ist die Montage leicht oder schwer. Bspw. Conti GrandPrix auf Lightweights aufziehen (trotz Vordehnung) ist echt eine Strafe; dagegen springen die Tufo-Reifen förmlich drauf.

Anfangs hatte ich meine SR mit Tufo Sealant im Hinblick auf Pannenschutz "geflutet". Davon bin ich aber abgekommen, denn nach einer gewissen Zeit (2-3 Monate) ist das Zeug im Reifen nicht mehr so dünnflüssig.

Aktuell nehme ich auf meine Touren einen neuen SR (ohne Klebereste) als Ersatz mit. In den Alpen würd ich dagegen den SR evtl. mit einer Klebschicht mitnehmen.
Zusätzlich noch das Pitstop-Pannenspray...kam aber noch nicht zum Einsatz.

dann noch viel Spass mit den Schlauchreifen.
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