Zitat:
Zitat von filoupus
Fast trau ich mich ja nicht zu fragen, aber trotzdem (hoffentlich überliest Sybenwurz das Posting...):
Kann mir beim besten Willen kein Radl leisten, muss also auf meinen alten Stahlrenner mir Rahmenschaltung etc. zurückgreifen (wenn's ein Auto wär müsst ich wohl nur die Oldtimerversicherung zahlen und es wär viel wert, aber so...).
Tri Aufsatz geht net, weil selbst lt. wohlwollendem Schrauber das Rad "auf alle Ewigkeit eingestellt ist" (da lässt sich nix mehr lösen oder verstellen).
Also: hält ihr es für möglich, mit so einem Ding eine LD anzugehen - Ziel ist "Durchkommen mit Würde", nicht mehr.
Hat das schon mal wer von Euch versucht?
Fürchte mich schon vor Euren Antworten...
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Du wirst nicht der einzige sein, der etwas antiquiertes Material in die Wechselzone schiebt. Du wirst dich wundern, was hier alles rumsteht.
Wie schon erwähnt wurde, vorsichtshalber die Züge erneuern, Lager fetten, evtl. noch neue Reifen um den Rollwiderstand zu verbessern und ab gehts. Understatement is everything! Außerdem wird es Dich enorm motivieren, wenn Du den einen oder anderen sündhaft teuren Carbonhobel versägen kannst.
Denn auch beim 5.000 € Bike musst Du selbst treten.
Auch ich werde dieses Jahr meine erste LD mit einem 26 Jahre alten Koga Miyata in Angriff nehmen.