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Susanne und ich sind in Sachen SSV erst mal in innere Klausur gegangen. Innere Emigration wird erwogen. Ich habe erst mal sachlich viele Knackpunkte des Workshops und die Position des Vorstands dazu aufgeführt. So wie es hier auf Arbeit etwas ruhiger ist, finalisiere ich dies und bespreche es mit meinen beiden Vorstandsmitgliedern.
Beim WK in Eisenach war ich Zeitnehmerobmann. Mit noch einem Reservezeitnehmer und einen Praktikanten waren wir dann doch mehr als gut besetzt.
Besondere Vorkommnisse und daraus abgeleitete Aufgaben
Verwechselte Startkarten
Statt Zwischenzeit auf Stopp gedrückt
Unklare Zusammenlegung von 2 Läufen
Ein Starter verpasst den Start und reklamiert, er wäre nicht aufgerufen worden
Kinder auf der falschen Bahn
Ein Lauf mit 4 Fehlstarts (Herdeneffekt) und durfte noch mal ran
Absturz zum Rückstart über die Wendebretter. Aber nichts gebrochen.
Stress bei den Staffeln, da die Namen auf die Startkarten übertragen werden müssen
Keine Stoppuhren bei der KaRi-Besprechung vorhanden
2 Zeitnehmer waren nicht beim Uhrenvergleich
Diverse Irritationen bezüglich des Regelwerks beim Start und der Wende
Ich habe mich von meinem Verein ferngehalten. Die saßen alle zusammen, ich war erst zur KaRi-Sitzung am Start und hätte nur zu Mittagspause (belegte Brötchen und Wienerle) Small Talk machen können. Meine ehemalige Gruppe war nur mit 2 Kindern vertreten. Leistungen nicht so super. Ich sage mal: Wenn ich in Vorbereitung von 50 m und 100 m Strecken 750 m und 1500 m am Stück schwimmen lasse, wundert mich das nicht.
An Beckenrand noch nettes Gespräch mit dem Chef des SV Heringen. Eugen hatte uns schon zwei Mal ohne großes Aufheben über mehrere Monate Schwimmzeiten dort gesichert, als unsere Halle mal wieder in Sanierungen feststreckte. Es ist wie ich seit knapp 40 Jahren an der Front und hatte ähnliche Probleme wir aktuell haben, auch schon.
Abschied des letzten Aktiven der zweiten „goldenen“ Generation des SSV im Wettkampf. Finn trainiert seit Monaten nicht mehr, konnte aber trotzdem auch ehemalige Schwimmkader in Schach halten. Ein Jammer, dass der nicht auf das Sportgymnasium wollte.
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Keine Panik!
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