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D.h., die HFV Werte kann man gar nicht dazu nutzen, um kurzfristig zu entscheiden, ob man übertrainiert, sondern nur ob man langfristig im Übertraining ist? Dann verstehe ich aber den Mehrwert nicht wirklich. Ich hätte gedacht, dass man danach schon sein Training ausrichten kann / soll, und am nächsten Tag die Einheit härter oder weniger intensiv gestaltet oder ganz weglässt, je nach Ergebnis.
Wenn das aber alles nur so zeitverzögert reagiert und sich mehrere Effekte überlagern, dann ist das ja doch eher untauglich für die Trainingssteuerung...
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