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					Zitat von  keko#
					 
				 
				Kürzlich sah ich auf ARTE eine Doku über schwäbische Auswanderer, die vor 300 Jahren an der Ostküste der USA ankamen. Dort trafen sie auf Indianer, denen Grundbesitz fremd war und die Natur heilig. Anfangs lebte man friedlich miteinander. Schwäbische Jungs heiratete Indianerinnen. Dann kam man auf die Idee, dass man mehr aus dem Boden herausholen könnte und schlachtete die Indianer ab. 
			
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 Die schwäbischen Jungs haben schon zu Hause mehr aus dem Boden herausgeholt, das war keine neue, in Amerika aufgekommene Idee. Sie hat wunderbar neben den Einheimischen funktioniert, solange es wenige schwäbische Jungs waren, und viel Platz vorhanden war, daß man sich aus dem Weg gehen konnte. Sobald es mehr Europäer wurden, gab es halt keinen Platz mehr für beide Völker. Ein klassisches Problem von großer Zahl an Zuwanderern mit einer sehr anderen Kultur und Wertevorstellung als die der Einheimischen...