[bellamartha]

Also, die Ausgangssituation ist folgende:

• Es geht mir aktuell psychisch sehr, sehr schlecht.
• Es fällt mir schwerer denn je, eine Tagesstruktur aufrechtzuerhalten.
• Ich war schon vor dem Schwimmen in Neuruppin nicht gut in Form und bin seit dem so gut wie gar nicht geschwommen.
• Meine Motivation ist im Keller.
• Am 1.12. geht mein Flug in die Westsahara. Dort muss ich folgende Distanzen an 4 aufeinanderfolgenden Tagen schwimmen: 6,5 km/ 8,5 km/ 10 km/ 5 km.
• Ich konnte mich erst in dieser Woche aufraffen, überhaupt mal wieder ins Wasser zu gehen. Ich bin am Dienstag 3,5 km geschwommen, danach tat mir der linke Ellenbogen leicht weh. Am Mittwoch bin ich 3 km geschwommen, den Ellenbogen merkte ich wieder leicht.

Meine Fragen, auf die ich am liebsten Anworten von Leuten hätte, die nicht nur eine Meinung haben, sondern auch eine wie auch immer geartete Grundlage (Erfahrung, Fachwissen etc.) haben, die sie zu dieser Meinung führt, sind:

• Wie würdet ihr das Training angehen?
• Erst mal die Häufigkeit steigern (nicht ganz einfach für mich, weil es im Winter wenige Tage innerhalb der Woche gibt, an denen ich vernünftig schwimmen kann)?
• Bei den Einheiten erst mal die Distanz erhöhen? Oder die Intensität? Ein Freund von hier riet mir schon, an der Kraftausdauer zu arbeiten. Sehr ihr das auch so? Wie konkret?
• Wie viel Rücksicht sollte ich auf den Ellenbogen legen? Und wie, z.B. Schwimmen mit Paddles vermeiden?

Grüße, danke für Rückmeldungen,
J.