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Alt 12.09.2025, 13:58   #86
smar01
Szenekenner
 
Registriert seit: 10.06.2022
Beiträge: 420
Zitat:
Zitat von Angliru Beitrag anzeigen
auch wenn ich in Summe die Blätter für zu groß halte, wenn man den Marsthon berücksichtigt.
Warum sollte er kleinere Kettenblätter fahren, wenn er sie sowieso nicht braucht, ich habe doch gezeigt, dass er nicht so langsam fährt und immernoch problemlos eine Frequenz von >90rpm halten kann. Bewirkt das in den Beinen etwas anderes wenn er 36-30 mit 90rpm und 14km/h oder 40-34 mit 90rpm und 14km/h fährt?

Zitat:
Zitat von Angliru Beitrag anzeigen
Deine Ausführungen stimmen grundsätzlich, allerdings verliert man auf nem Aerorad mit Auflieger ggü. dem schweren TT gar nicht so viel, am Berg spürt man trotzdem auch bei den Anstiegen jedes Gramm. Mal davon abgesehen ist ein Rennrad sowohl bergab als auch bergauf effizienter. Bergfahren auf dem TT ist ehrlicherweise Semi.
Ich gehe davon aus, dass die Sattelpositionen auf den TTs teilweise angepasst worden um gut Bergauf zu fahren, ausserdem ist ja aerotechnisch egal wie hoch die Baserbar ist, damit kann man den Hüftwinkel bergauf gut öffnen.
Ohne jegliche Flaschen und Anbauten ist ein TT uach nur max. 1,5kg schwerer als ein modernes Aero Rennrad mit Clipons.
Die meistene nicht allzu kleinen Profis werden auf dem TT aktuell im CdA Bereich 0,21-0,22, versuch das mal auf dem Rennrad zu reproduzieren, bin mir sicher man ist da immer signifikant schlechter, außerdem ist es wesentlich schwerer den Comfort in Aeroposition hinzubekommen.
Irgendjemand hatte das Beispiel aus dem Radsport gebracht, beim Bergzeitfahren waren neben dem übermenschen Pogacar auf dem Rennrad, Vingegaard auf demTT mit am besten. Die übberaschensten Leistungen waren Roglic und Lipo die zu den wenigen gehörten die TT gefahren sind und sehr lange in aeroposition blieben.

Das Rennen dieses Jahr wird nich bergab gewonnen werden, aber man kann es bergab verlieren. Jeder ist gut auf die Abfahrt vorbereitet, selbst wenn man es versucht kann man keinen so großen Unterschied wie in der Vergangenheit machen. Die ersten 120km werden um einiges Entscheidender, da kann man die großen Minuten gut machen.
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