Bei mir soweit so gut und wie immer nicht ganz zufriedenstellend.
Nachdem ich letztes Jahr schon am Start war musste ich feststellen, dass Streckenkenntnis oder generell das Kennen der ganzen Abläufe rund um das Rennen deutlich mehr Ruhe in den gesamten Ablauf bringt.
Wie auch letztes Jahr war wieder alles Tiptop organisiert.
Wirklich tolles Event, dass man weiterempfehlen kann. Das Streckenprofil entspricht zwar so gar nicht meinen Vorlieben, aber wenn Sohnemann und dessen Freundin am Start sind, macht man halt auch nochmal mit

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Schwimmen war ehr entspannt. Nachdem ich diesmal in der richtigen Startwelle stand (letztes Jahr hatte ich glatt meine Startwelle verpasst) gabs auch recht wenig Körperkontakt. Hab mich davon wohl etwas einlullen lassen und bin mit 35min am Ende mit etwas Verspätung aus dem Wasser.
Für den Radpart hatte ich diesmal auch die richtige „Bergübersetzung“ montiert und konnte damit mit meinen 82kg etwas entspannter der Gipfel erklimmen. Landschaftlich eine wirklich tolle Radstrecke mit viel Abwechslung.
Was mir am meisten Rätsel aufgibt war der Laufpart. Ich hatte eigentlich relativ gute Beine, kam aber irgendwie überhaupt nicht auf mein angepeiltes Zieltempo und hab alleine dort 10min liegen lassen.
Unterm Strich steht dann eine 5:24 und Platz 8 in der AK55.
Zwar rund 10min schneller als letztes Jahr, aber da hatte ich auch 2 Tage später einen positiven Corona Test und fühlte mich am Renntag schon nicht wirklich gut.
Insgesamt bin ich aber zufrieden damit.