Zitat:
Zitat von Klugschnacker
Das kann ich gut nachvollziehen. Solche Startgebühren akzeptiere ich eher für den Hauptwettkampf des Jahres, weniger für Vorbereitungswettkämpfe. Schon gar nicht in Deutschland.
(Bei Wettkämpfen im Ausland, die mit einer mehrtägigen Reise verbunden sind und bei welcher Lebenspartner, Freunde und andere Mitstreiter dabei sind, relativiert sich das reine Startgeld im Verhältnis zu den Gesamtkosten etwas. Mit anderen Worten, 500 Euro für eine Mitteldistanz in Italien sind für mich etwas anderes als der 70.3 im Kraichgau bei mir um die Ecke. Schwimmen im Meer, die Wechselzone unter Palmen und die Laufstrecke in den Gassen einer mediterranen Stadt sind für mich etwas anderes als der Hardtsee und die Straßen von Ubstadt-Weiher.)
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Guter Punkt! Ich war noch nie bei 70.3 Duisburg bei mir um die Ecke. Reizt mich gar nicht, aber Kraichgau mit Camping oder Rapperswiel haben mir gut gefallen.
Bei unserer Veranstaltung in Xanten schaffen wir es durch hohe Teilnehmerzahlen den Betrag niedrig zu halten. Der Aufwand ist fast gleich, die Teilnehmer verteilen sich auf viele Startgruppen, die Nachfrage ist groß, am Ende bleibt was für die Mannschaftskasse.
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OUTING: Ich trage Finisher-Shirts beim Training, auf der Arbeit, in der Disco, auf Pasta-Partys, im Urlaub und

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