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					Zitat von  qbz
					 
				 
				Psychologen würden stattdessen intrinsische Motivationen für das Erreichen von konkreten realistischen Leistungszielen (die eine maximal hohe Anstrengungsbereitschaft benötigen) fördern und vorziehen, welche der Sportler als Erfolg seiner Begabung und seines Trainingsaufwandes bewertet, und nicht den Rangplatz. 
  
			
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 Es gibt ja ganz unterschiedliche Motivationstypen. Manche sind mehr intrinsisch, manche mehr extrinsisch ansprechbar. Manche brauchen Reibung, manche brauchen Leistung, wieder andere Beziehung ect. Ich glaube, das ist mehr individuell, als konzeptuell. 
Eine hohe Fixierung auf einen einzelnen Bereich mag Probleme bringen, kann aber auch extrem erfolgsträchtig sein. 
Um es mal konkret zu machen: Ich bezweifle, dass Oliver Kahn und Phillip Lahm die gleiche innere und/oder äußere Ansprache als hilfreich erlebt haben. 
 
Aus meiner, auch eigenen, Erfahrung in Sachen sportlicher Motivation ist es vor allem hilfreich, den eigenen Motivationstyp mit Stärken und Schwächen zu kennen. Veränderbar ist der IMHO nur sehr wenig. Ein bisschen mehr Freiheitsgrade zu erlangen kann aber hilfreich sein und zu mehr Zufriedenheit führen.