Kommt auf's Rennen an, ich bin da eher minimalistisch unterwegs.
TPU-Schlauch mit längstem nötigen Ventil, nach Möglichkeit ohne Verlängerung, eine Fehlerquelle weniger.
Für den Notfall ein paar selbstklebenden Flicken, gibt's mitterweile auch für TPU, tun es im Notfall auch von innen gegen den Mantel bei einem größeren Riss. Bei einem kleinen Durchstich geht auch mal der Flicken ohne Reifenausbau oder Schlauchtausch wenn man direkt die Ursache sieht. Gerade wenn man nur noch ein paar km hat, Flicken drauf, Reifen drauf, CO2 reinballern, weiter.
Einen anständigen Reifenheber, ausreichend lang und stabil. Ein oder zwei weitere zum unterstützen, da reichen auch einfache kleinere Modelle. Ggf. werkzeugfrei lösbaren Kabelbinder. 2 CO2-Kartuschen plus Pumpe, im Training oder bei WK wo auch mal eine Tanke am Rand ist immer einen Autoadapter um an der Tanke nachpumpen zu können.
Und dann das kleinste Tool wo die nötigen Werkzeuge dran sind. Vorher am Rad mal durchchecken was man braucht oder ob man ggf. sogar hier oder da eine Schraube tauscht dass man z.B. mit 3 verschiedenen Inbus-Größen auskommt. Hab so ein ganz kleines Micro-Tool von Rose.
In Summe nicht viel. Würde aber im Winter oder wenn zu Hause der Reifenwechsel ansteht schon mal konsequent mit dem Zeugs für unterwegs üben. Meist merkt man erst bei der Reparatur oder dem Reifenwechsel dass der Reifen mit dem kurzen Plastikheber nicht über die Felge geht oder das Teil direkt abbricht.
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