Zitat:
Zitat von keko#
In Port-Au-Prince z.B. wartet längst niemand mehr auf das Anprangern von irgendwas und von irgendwem. Jeder dort weiß, dass das Land für niemanden mehr interessant ist. Politisch ist es ebenso uninteressant wie wirtschaftlich. Wer es sich leisten kann, hat also das Land längst verlassen. Wer das Land besucht, muss damit rechnen, schon am Flughafen von Banditen abgefangen zu werden. Zurück bleiben also ein paar wenige Profiteure und unzählige Mittellose. Der Mittelstand fehlt, das Land stirbt dahin und wird von der Weltöffentlichkeit überhaupt nicht mehr wahrgenommen. Der flüchtige Blick der dauererregten Weltöffentlichkeit wird woanders hingelenkt, trotz katastrophaler Zustände.
Ich wünsche dir trotzdem einen schönen Vatertag 
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Lieben Dank. Ebenso.
Meine 2 Punkte in FL verfallen heute wegen Alkohol am Steuer. Nur, dass ich eben klimafreudlich das Deutschlandticket nutze inzwischen und nur noch selten Auto fahre. Habe ja keines mehr. Heute vor zwei Jahren wurde ich von der Polizei erwischt mit 4 Bier intus hinterm Lenkrad. Gemessen wurden 0,82 Promille. Die Geldstrafe empfindlich.
Warum der Ami Israel unterstützt und Haiti nicht so versteht niemand, der prinzipiengeleitet denkt und sich an den Menschenrechten orientiert als abstrakte Kategorien. So folgt eine hysterische Weltöffentlichkeit einem Milliardär und POTUS mit fortwährenden Verbalentgleisungen als diplomatische Marche.
Lassen wir uns alle unser Mittagsbier schmecken. Auf unsere allerbeste Ursula!
P.S.: vllt schreiben wir zwei einen Brief an sie wegen der untragbaren Missstände und das Haiti militärische und humanitäre Hilfe benötigt. Vor lauter Donald, Wladimir und Wlodomir usw., denke ich, dass sie bestimmt hilft... - nur müsste man ihr das zu- und antragen, denn ich bin sicher, dass dieser unser Brief zugestellt würde.
