Bei hohem Luftdruck gehen alle durch die Rauigkeit der Fahrbahndecke verursachten Mikrovibrationen direkt in den Rahmen, Arme, Beine und Sattel und werden durch den Fahrer weggedämpft. Die weggedämpfte "Rüttelarbeit", auch wenn nicht so intensiv spürbar wie bei Kopfsteinpflaster, muss durch den Fahrer kompensiert werden.
Bei Pumptracks wird durch gezielte Einleitung von Impulsen an Bodenwellen das Rad regelrecht beschleunigt. Andersrum kann ich es auch abbremsen, wenn ich die Impulse falschrum setzte.
Niedriger Luftdruck bedeutet zwar etwas mehr Walkarbeit, aber Laufräder und Rahmen und Personal bleiben deutlich ruhiger.
__________________
Keine Panik!
|