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Alt 12.04.2025, 20:52   #3619
deralexxx
Szenekenner
 
Registriert seit: 29.10.2012
Beiträge: 2.600
Zitat:
Zitat von qbz Beitrag anzeigen
Der verlinkte Artikel beschäftigt sich mit den politischen Aufrüstungskritiker in Italien. Die Mehrheit der italienischen Bevölkerung lehnt die von der EU empfohlene Aufrüstung für die EU Länder ab. Es fanden bereits zwei grosse Massendemonstrationen mit Kritik an dieser Poiitik der EU statt. Insbesondere die 5 Sterne Bewegung scheint die stärkste mobilisierende Kraft zu sein. Die "Stimmung" in den anderen Südländer scheint nicht anders zu sein als in Italien.

Milliarden-Aufrüstung spaltet die EU: „Das ist nicht das Europa, das wir wollen!“ . Während Brüssel über Milliarden für die Rüstungsindustrie entscheidet, formiert sich in Südeuropa eine starke Anti-Rüstungsbewegung. Was will dieser Protest erreichen? Berliner Zeitung
Hab versucht diese Umfrage irgendwo zu finden, in den deutschen Medien scheint es nur die BZ aufzugreifen ohne irgendwo hin zu verlinken.

Eine andere Umfrage hat 49 % der Italiener als Ergebnis, die gegen die Erhöhung sind (https://www.euractiv.com/section/pol...spending-hike/)
Wovon aber:
Zitat:
Out of those Italians arguing against a boost, 14% of respondents said EU member states should reduce defence investments compared to 37% of those who just opposed an increase.
Im übrigen hat Italien schon länger mit der EU gerungen, wie Ausgaben für Verteitigung zu behandeln sind (https://europeannewsroom.com/de/melo...er-den-zielen/)
Zitat:
Um das Ziel von 2% des BIP zu erreichen (das heute etwas mehr als 40 Milliarden Euro entspricht), beabsichtigt die Meloni-Regierung, wie vom Verteidigungsminister Guido Crosetto in Washington vorangekündigt, die nächste EU-Kommission zu bitten, die militärischen Investitionen aus dem neuen Stabilitätspakt der EU herauszunehmen, der sie als „relevanten Faktor“ im Rahmen der Verfahren bei übermäßigem Defizit betrachtet (11. Juli).
Aber bei dieser Forderung hat die Regierung anscheinend jetzt wieder einen Rückzieher gemacht:
https://taz.de/Aktuelle-Politik-in-Italien/!6077379/
Zitat:
In der Mitte steht das Schwergewicht der Rechten, Ministerpräsidentin Meloni. Sie beschwerte sich über den in ihren Augen unglücklichen Namen „ReArmEU“ und hat Vorbehalte dagegen, künftig Verteidigungsausgaben aus den Vorgaben des EU-Stabilitätspakts herauszurechnen. Das würde Italien bei seinem Schuldenberg von 135 Prozent des BIP sowieso nichts nützen.
Mal so mal so :-)
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