Zitat:
Zitat von dickermichel
Weil wir gerade beim Frühstück im Speziellen und beim Bauern im Allgemeinem sind...  ...hier eine sinngemäße Schilderung (ich schreibe das natürlich nicht Wort für Wort ab), wie man um 1900 den Tag in einem schwäbischen Dorf (nicht auf dem Berg) begonnen hat:
Es wurde früh aufgestanden und ein Kaffee oder Kräutertee getrunken, in welchen man vielleicht ein Stück Brot (meist auch schon älter) und Zwieback eingetunkt hat.
Dann hat man sich als erstes um das Vieh gekümmert und was sonst noch sofort gemacht wurde.
Erst zwischen 9 und 10 Uhr gab es dann ein ordentliches Frühstück á la Getreidebrei oder Brot mit Speck bzw. Käse.
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Das ist aber dann auch eine typische Siedlerverhaltensweise (was ich nicht schlimm finde), um es mal so zu sagen. Wie sieht das denn bei Nomadenvoelkern aus? Passt das vll besser zum Koenigsfruehstueck, um fit fuer die Jagd zu sein?
Ich find das ja auch interessant, habe aber ein gewisses Vertrauen in die Anpassungsfaehigkeit des menschlichen Koerpers, sowie darauf, dass er mir zu verstehen gibt, was er mag und was nicht.
FuXX