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Auch ich habe in den letzten 10 Tagen Nachrichten aus Israel verfolgt und folgendes beobachtet:
- Der Begriff „Genozid“ wird völlig falsch angewendet und verharmlost die Opfer echter Genozide.
- Die Bewohner des Gazastreifens sehen nicht unterernährt oder sonst wie schwer gezeichnet aus, sie feiern ausgelassen und aggressiv wie in früheren Zeiten, dazu werden fröhlich Süßspeisen und andere Delikatessen verteilt. Ein Land nach 14 Monaten Hungersnot würde anders aussehen
- Die Hamas hat ihre Zivilkleidung wieder gegen ihre blitzeblank sauberen Uniformen getauscht. Einige Verstecke haben also gehalten und die Leichen in Trainingsanzügen der vergangenen Tage waren mit Sicherheit nicht alle Zivilisten.
- Die Hamas stiehlt und unterschlägt die Hilfslieferungen
- Die entführten Geiseln berichteten nach ihrer Freilassung, dass sie teilweise in offiziellen Flüchtlingslagern der UNO untergebracht waren. Offiziell ist die UNO ja nicht unterwandert durch die Hamas, aber viele wollten ja den Entdeckungen der israelischen Armee nicht glauben.
-Die leidende Zivilbevölkerung im Gazastreifen hat immer noch genug Energie und Ehrgeiz um die Geiseln kurz vor der Freilassung am liebsten lynchen zu wollen, statt Empathie gibt es die üblichen Drohungen und Versprechungen sämtliche Söhne dem Märtyrer-Tod zu opfern.
-Die internationalen Gaza Fans sehen sich weltweit als Sieger und wünschen allen verbleibenden Juden in Israel den Tod.
Aber wir sind ja ein freies Land , da darf man ja ruhig weiterhin vom Genozid faseln. Mein Mitleid für die Bewohner des Gaza-Streifens wird von Jahr zu Jahr geringer. Mit ihrem Gemetzel am 7.10. haben sie mich als Unterstützer verloren.
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OUTING: Ich trage Finisher-Shirts beim Training, auf der Arbeit, in der Disco, auf Pasta-Partys, im Urlaub und  beim Einkaufen
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