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Alt 22.01.2025, 15:19   #1930
deralexxx
Szenekenner
 
Registriert seit: 29.10.2012
Beiträge: 2.511
Zitat:
Zitat von Schwarzfahrer Beitrag anzeigen
Richtig, und das sogar billiger als die meisten BEV
mit 1 l Verbrauch könnte ich sogar größere Reichweiten ermöglichen mit einem 20 l Tank. Reichweite ist bei Verbrennern nie das Argument. Die Autos wurden schwerer und vergeben so den möglichen Nutzen des technischen Vorsprungs, weil der Aspekt Crash-Sicherheit überbewertet wurde, was ein Wettrüsten bzgl. Versteifungen ausgelöst hat, sowie durch die vielen vorgeschriebenen oder gut vermarkteten aber meist überflüssigen Assistenz- und Komfortsystemen und unsinnigen Design-Trends wie überbreite, übergroße Räder.

Allerdings könnte man (mit weniger Geld), wenn man denn wollte, die Herstellung von kleinen, leichten Verbrennern mit geringem Verbrauch politisch sogar mit mehr Erfolg fördern, als den Absatz von schweineteuren BEV mit für viele zu geringer Reichweite.

Wer sich nur mit der 100%-Lösung (100 % BEV) zufrieden geben mag, muß mit einem hohen Risiko des Scheiterns rechnen. Das ungarische Sprichwort sagt dazu "wer zu viel greift, wird wenig in der Hand haben".

(das hat jetzt wenig mit SW zu tun.)

Also sind bei den Autoherstellern nur Flachpfeifen? Die würden sich alle dumm und dämlich verdienen, müssten nur bei dir anrufen und du baust denen ein 1l Auto mit 20l Tank? Was überbewertet und überflüssig ist, ist halt deine Meinung, genauso haben Tesla Torben und Diesel Dieter ihre Meinung

Und deine Darstellung, man würde sich mit einer 100% Lösung zufrieden geben entspricht halt null den Tatsachen.

Vllt passen ja auch diese deutschen Sprichworte:
Den Königsweg gehen – den kürzesten/einfachsten Weg gehen, um ein angestrebtes Ziel zu erreichen.
Sich (mächtig) ins Zeug legen – sich mächtig anstrengen, um ein Ziel zu erreichen.
Dicke Bretter bohren (müssen) – große Anstrengungen unternehmen, bis man ein Ziel erreicht.

oder auch:
Das Ende der Fahnenstange ist noch nicht erreicht – wir sind noch nicht am Ziel angekommen (oft mit der impliziten Warnung, dass es dazu noch vieler Anstrengungen bedarf).

Niemand sagt, es sei einfach, trau halt der Gesellschaft auch mal was zu, der eingeschlagene Weg ist schon ein Kompromiss.
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