Wichtig finde ich auch bei der Betrachtung "Was funktioniert", welches Ziel verfolgt wird.
Bei mir beispielsweise führt mein "normales" Essverhalten, was auch schon Korrekturen hinter sich hat dazu, dass ich mit viel Training , was wiederum für meinen Alltag auch normal ist, bei meinem aktuellen Gewicht um 72Kg lande. Mal 1,5 Kg mehr, selten weniger.
Das ist allerdings sportlich und gesundheitlich total OK und auch aus asthetischer Sicht hab ich da kein Bedürfnis, abzunehmen (mögen andere vielleicht anders sehen.

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Insofern nehme ich wirklich nur für die Wettkämpfe ab, weil speziell beim Laufen, aber auch bei der LD Gewicht schon ein großer Hebel ist. Das fällt mir auch nicht so schwer,
wenn ich ein WK-Ziel habe und diesbezüglich auch motiviert bin.
Ich habe aber noch kein Konzept gefunden, womit ich so ein Gewicht halten kann und es ist für mich auch nicht wirklich erstrebenswert. Insofern ist dann vorprogrammiert, dass ich wieder 2-4 Kg zunehme und viel mehr wird es dann aber auch selten.
Ich hab das nur ausführlich erwähnt, weil es aus meiner Sicht schon eine andere Situation ist, ob man das so steuert oder beispielsweise dauerhaft 15 Kg weniger wiegen will oder, aus welchem Grund auch immer es für erstrebenswert hält, ein sehr niedriges Gewicht dauerhaft aufrecht zu erhalten. Oder ob man halt speziell zum Wettkämpfen sein Gewicht reduziert, oder auch dauerhaft aus gesundheitlichen oder ästhetischen /wohlfühlgründen.