Zitat:
Zitat von CHA23
Ich plane, den Rechtsweg zu gehen, weil:
Die Absage genutzt wurde, um finanzielle Lasten auf die Teilnehmer:innen abzuwälzen, ohne Belege oder Erklärungen vorzulegen.
Der Verein nicht bereit ist, eine einvernehmliche Lösung zu suchen, wie es andere Veranstalter in ähnlichen Situationen tun.
Wer ebenfalls betroffen ist und meine Sicht teilt, kann sich mir anschließen. Ich habe keine Lust, das stillschweigend hinzunehmen – weder für mich noch für andere Sportler:innen, die sich monatelang auf dieses Event vorbereitet und erhebliche Kosten getragen haben.
Sportlichkeit bedeutet Fairness – und die sehe ich hier absolut nicht mehr gegeben.
Beste Grüße,
Christian
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Sorry, aber ich kann dein Vorgehen überhaupt nicht nachvollziehen
Ich hoffe nicht das sich dir jemand anschliessen wird, denn schlussendlich geht es hier genau um das, was du in deinem letzten Satz schreibst.... Fairness!!!
Mit Fairness hat dein Verhalten gegenüber den Veranstaltern nichts mehr zu tun.
Ich persönlich bin froh gibt es solche Wettkämpfe, wie den Inferno und ähnlich kleinere Veranstalter, wo nicht grosse Konzerne dahinter stehen und das ganze nur noch eine "Geldmaschine" ist.
Dort sind Vereine und ehrenamtliche Personen im Einsatz, die uns in ihrer Freizeit solche schönen Veranstaltungen ermöglichen, die haben solche Auseinandersetzungen am wenigsten verdient.
Es ging an diesem Tag ja nicht anders, als den Triathlon abzusagen, die Sicherheit und Gesundheit der Teilnehmer wäre ganz klar gefährdet gewesen. Die Natur ist eine höhere Gewalt, vor allem in den Bergen, die soll und muss man respektieren!
Ich hoffe du überlegst dir das Ganze nochmals und gehst nicht vor Gericht.
Und wenn doch, hoffe ich du kommst nicht durch mit dem Ganzen, das bricht solchen Veranstalter sonst das Genick und es wird immer weniger solche Veranstaltungen geben.
Beste Grüsse
Thomas