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Zitat von qbz
Es gehört zum Wesen des Neoliberalismus, solche volksnahen Einrichtungen der Volksbildung zu streichen. Am besten wissen die Beschäftigten Bescheid, welche Reformen eine Stadtteilbibliothek wirklich im Sinne ihrer zugedachten Aufgabe verbessern würde und nicht der Finanzminister mit dem Rotstift.
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Das ist eben das Dilemma der knappen Kassen. Entweder Umverteilen (wem nimmt man etwas weg? Im Zweifel auch Arbeitsplätze durch "Bürokratieabbau"?) oder zusätzliche Belastung um die Einnahmen zu erhöhen.
Ich will nicht in den Schuhen des Finanzministers o.Ä. stecken, ist eine undankbare Aufgabe.