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Alt 16.09.2024, 12:27   #14717
qbz
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Registriert seit: 24.03.2008
Beiträge: 12.556
Zitat:
Zitat von Genussläufer Beitrag anzeigen
Es gibt positive und negative Veränderungen. Unterm Strich ist aber klar, dass es in Bezug auf Anzahl und Intensität weltweit so gut wie keine Veränderung gegeben hat. Die höheren Schadenskosten lassen sich fast vollumfänglich auf zwei Effekt zurückführen:

1. Eine deutlich gewachsene Anzahl an Menschen in den Risikogebieten
2. Inflation

Du hast natürlich direkte negative Effekte wie z.B. höhere Regenmengen, weil mehr Wasserdampf in der Atmosphäre aufgenommen wird. Du hast aber auch weniger Windereignisse, weil die Temperturdifferenz zwischen Äquator und den Polen abnimmt. Unterm Strich gibt es keine höheren Schäden.
Hast Du dafür Quellen? Es gibt einmal die Starkregen Ereignisse wegen des erwärmten Nordatlantiks (bei uns häufiger) und dann wegen des Mittelmeeres VB Wetterlage wie jetzt.

Ich würde behaupten, als jemand der die Berge etwas kennt (ich weiss, die jetzigen Überschwemmungen sind ausserhalb der Alpen ), bei wachsendem Starkregen treten sehr deutlich in den Alpenregionen mehr Hangrutsche und Murenabgänge auf, welche die Infrastruktur in den Alpentälern zerstören (werden). Ebenfalls treten durch die Erwärmung in den Bergen (Permafrost) mehr Felsstürze auf. Sicher betrifft das Menschen, welche wie früher mit Eseln ihre Waren transportieren, weniger als die mit den Lastwagen oder die Eisenbahnen. .

Geändert von qbz (16.09.2024 um 12:56 Uhr).
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