Zitat:
Zitat von qbz
Indem "wir" wiederholt die gleichen willkürlich zusammengestellten Zitate aus russische Medienberichten für russische Leser über die deutsche Parteienlandschaft zitieren. Das finde ich, wie schon geschrieben, echt "Gaga",
im Unterschied zu den von mir verlinkten finanziellen Verflechtungen von deutschen publizistischen Organisationen der meisten Parteien mit USA-Stiftungen und den engen Kontakten der Führungspersonen in die USA. Mit Merz steht ja schon der nächste Wunschkandidat der USA und ehemalige BlackRock-Aufsichtsratsvorsitzender und Blackrock-Lobbyist bereit.
Mehr Sand in den Kopf stecken geht nun wirklich nicht.
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Jetzt geht es also darum, ob das BSW Geld bekommt oder nicht?
Mich erinnert das an die "Flüchtlingskrise" 2015 und danach. Bei Kritik und Bedenken war man gleich mal islamophob oder fremdenfeindlich. Absehbare Prlobleme wurden nicht wirklich angegangen. Dann kam eine Partei, sammelte das auf und ist soweit, dass sie stärkste Kraft in einem Bundesland ist.
Der Ukraine-Krieg kann durchaus die Bundestagswahl 2025 entscheiden. Das BSW ist diesmal die Partei, die sich dem Thema annimmt. Diesmal ist man halt Putinfreund oder sonst was. Auf jeden Fall: man blickt es schon wieder nicht ;-)
Hier wie da ist es doch das Problem, dass die Probleme nicht gelöst werden. Nicht nur das: hat man eine differenzierte Meinung, bekommt man ordentlich Gegenwind. Das geht dem einen oder anderen halt auf den Wecker.
