Zitat:
Zitat von Klugschnacker
Im Jahr 2024 wurden 28% der Anträge auf Asyl abgelehnt.
47% bekommen Asyl, subsidiären Schutz oder ein Abschiebeverbot. 25% entfallen auf "formelle Entscheidungen", zum Beispiel, dass der Asylantrag in einem anderen Land gestellt wird.
Zur Beschäftigung von Ausländern in Deutschland:
Die in Deutschland insgesamt von Deutschen geleisteten Arbeitsstunden sind seit Jahren rückläufig. Betrachtet man nur den Deutschen Teil der Bevölkerung, wird in Deutschland also immer weniger gearbeitet. Denn es gehen mehr Deutsche in Rente als Deutsche in den Arbeitsmarkt kommen.
Dieser Abwärtstrend wird aufgefangen durch die Arbeit, welche ausländische Menschen bei uns leisten. Dadurch kehrt sich der oben beschriebene Trend um: Die Zahl der insgesamt geleisteten Arbeitsstunden steigt. Das gesamte Wachstum bei den Arbeitsstunden geht auf die Mitarbeit von Ausländern zurück.
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Eine Gesellschaft, welche sich im demographischen Wandel befindet, muss umso mehr darauf achten, dass durch Zuwanderung ein positives Saldo für die Sozialsysteme entsteht. Alles andere verschärft die Krise dramatisch.
Und genau das passiert eben.
Entscheidet ist nicht, ob die Anzahl der Arbeitsstunden wächst, sondern ob Zugewanderte letztlich mehr einzahlen/erwirtschaften oder entnehmen.
Und bei der Gruppe der Eingewanderten aus dem arabischen Raum seit 2015 ist diese Bilanz einfach krass negativ. Die zu leugnen und den Kopf in den Sand zu stecken hilft niemanden.