Zitat:
Zitat von Klugschnacker
Sobald das Existenzminimum erfüllt ist, spielt eine gerechte Teilhabe am gesellschaftlichen Wohlstand keine Rolle mehr?
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Arne, kannst du vielleicht mal ganz konkret darstellen, wie du dir das Ganze in der Realität vorstellst? Wie, falls das dein Gedankengang ist, sollte eine „Umschichtung“ von Vermögen im Detail erfolgen? Ich sehe die Hebel eher in der Abgabenlast wie Steuern etc. Aber dadurch bleiben die Vermögensverhältnisse der „Top-Verdiener“ erstmal unverändert.
Daher würde ich gerne verstehen, durch welche Maßnahmen Du glaubst, die erwähnte „Schere“ schließen zu können.
Auch würde mich deine Definition von „Vermögen der Allgemeinheit (so ähnlich hattest du es wohl bezeichnet) sehr interessieren. Die, von Nepumuk, erwähnten öffentlichen Einrichtungen etc. können damit wohl nicht gemeint sein, denn einem „armen“ Menschen in D geht’s ja kein Stück besser wenn Schulen oder Brücken saniert werden.
Danke vorab