Wir haben den Verpflegungsstand bei km6 auf der Laufstrecke betreut, insgesamt zum zweiten Mal. Hat wieder viel Spaß gemacht, letztes Jahr bei Hitzebedingungen aber noch etwas mehr als dieses Jahr, die Gartenschlauchdusche brauchte es heuer nicht, die war 2023 der Renner, genauso wie die Dusche aus den Schöpfbechern mit ca 3 Litern, 2024 reichten die kleinen Pappbecher.
Die Athleten sind ja ganz unterschiedlich:
- die einen reißen einem den Becher/Banane/Gel aus der Hand und sind grußlos wieder weg
- andere freuen sich über motivierende Zurufe und geben Daumen hoch
- oder bleiben stehen zum Plaudern so dass man sie wieder anschieben muss
- einige Japaner machten eine kurze Verbeugung bevor sie den Becher nehmen
- eine Ärztin aus Berlin

wunderte sich warum sie mit vollem Namen begrüßt wurde
- manche hatten Musikwünsche (die wir erfüllt haben)
- der Italiener der den Wasserbecher ("acqua") ablehnte nahm den zweiten dann lachend doch der als "Limoncello" angepriesen wurde
- eine ältere Dame, die zu später Stunde von ihrem Sohn auf dem Fahrrad begleitet wurde, blieb immer stehen um sich gut zu versorgen, stoppte dabei immer ihre Uhr, was der Sohn kopfschüttelnd zur Kenntnis nahm und er sie aber immer ermahnte auch ja genug zu essen/trinken
Gerne wieder
