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Zitat von Genussläufer
Zumindest würde ich prüfen, was an AKWs noch reaktivierbar ist. Das würde zumindest die finanziellen Spitzen ausgleichen können. Diese sind besonders teuer.
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Du meinst AKWs die nur in Spitzenzeiten laufen und deren Preiskalkulation auf Dauerlast ausgelegt ist wären günstiger als sie jetzt schon in Frankreich oft genug waren um aus Preisgründen abgeschaltet zu werden? Aber TriVet hat es schon geschrieben, da ist schon lange nichts mehr reaktivierbar.
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Zitat von Genussläufer
Dann würde ich keine Photovoltaik mehr fördern, solange die Netze das nicht hergeben und es kein Langfristspeicher gibt. Das würde insbesondere Einsparungen bei der Verkappung bringen.
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Dann würde ich halt mal an Langfristspeichern, Netzen und anfangen und das alless nicht schlecht reden. Das ist nämlich ein Henne Ei Problem, hast Du keine Photovoltaik & WKA im Überfluß kommt das Argument daß sich Speicher nicht lohnen.
Photovoltaik wird ja übrigens auch schon viel weniger gefördert. Übrigens gab es dieses Jahr schon genügend Stunden in denen es keine Einspeisevergütung mehr für neue PV-Anlagen gab.
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Zitat von Genussläufer
Unterm Strich muss ich aber sagen, dass ich kein Physiker bin.
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Das ist ja jetzt eine Überraschung.
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Zitat von Genussläufer
Ich sehe aber, was sich rechnet und was nicht. Und bei letzterem spielen wir in Deutschland in der Champions League.
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Bei dem was Du rechnest scheinst Du mir von falschen Vorraussetzungen auszugehen.
Schon alleine bei den AKW die 4,8GW die vor 1-Jahr eventuell noch reaktivierbar oder am Netz zu halten gewesen wären. Fakten sind z.B. daß nach der Abschaltung die Kohleverstromung weiter runter gegangen ist, die Strompreise weiter gesunken sind, die Gaspreise weiter gesunken sind.