Zitat:
Zitat von Helmut S
Ich habe ChatGPT zur Pharmakokinet von Pseudoephedrin unter einer ca. 10h dauernden sportlichen Ausdauerbelastung (LD) befragt, wenn man sich so n Drink vor dem Wettkampf gibt.
Ohne jetzt unsere gesamte Konversation zu kopieren, meint ChatGPT zusammenfassend, dass es drauf ankommt, die Pseudoephedrin-Konzentration im Urin aber etwa 6-12 µg/ml betragen könnte/würde/sollte/vielleicht ist/oder auch nicht/usw.
Man müsste sich also schon erhebliche Mengen reinpfeifen, damit man die Schwelle von 150µg/ml reißt. Wahrscheinlich
Ich frag heute mal meine Frau. Die weiß sowas normal zumindest grob.

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Die Diskussion kommt mir bekannt vor. Gab es da nicht mal vor längerem (15-20 Jahre?) einen deutschen Agegrouper, der sein positives Dopingergebnis auf Wick-Medinait-Konsum zurückführte. Die Rechnereien ergaben dann, dass sein Konsum die handelsüblichen Flaschengrößen „leicht“ überschritten haben dürfte.
M.