Ja, das familiäre nimmt man als Aushängeschild. Ich sehe das etwas nüchterner, es ist eine kommerzielle Großveranstaltung, was für mich aber völlig OK ist.
Als familiär würde ich am ehesten die Begegnungen mit Helfern und anderen Athleten bezeichnen, das habe ich aber auch bei anderen kleineren Triathlons ähnlich erlebt.
Ich habe im Ziel Curry gegessen. War auch lecker, begründet aber nicht meine Entscheidung für Roth
Edit: die Zeiten sind sicher Teil der Marketingstrategie, vor allem die Rekorde der Profis. Ich glaube allerdings, dass das nur einen kleinen Teil der Zielgruppe anspricht.