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Vielleicht sollte man sich nochmal klar machen, dass es keine Nische zwischen Faschisten und Antifaschisten gibt. Also wer sich nicht als Antifaschist versteht, ist Faschist. Punkt.
Glücklicherweise war das viele Jahre eher unwichtig- man musste nicht gegen etwas sein, das gesellschaftlich keine Relevanz hat. Leider hat sich das in den letzten zehn Jahren geändert.
Ich mag das Schwarz-weiss-Denken eigentlich nicht und auch den plumpen "wer nicht für uns ist, ist gegen uns"- Dualismus. Aber in diesem Fall muss man halt Stellung beziehen, uind es gibt nut zwei Seiten. Wenn auch mit Schattierungen, so doch klar abgetrennt.
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