LD: Wechsel auf flüssigere Ernährung sinnvoll?
Ich habe bei Langdistanzen bisher primär auf Riegel gesetzt, auch weil sie (ganz pragmatisch) gut am Rad unterzubringen sind. Beispielsweise 4-5xPowerbar Classic (mit der Kaugummi-Konsistenz).
Zusätzlich fülle ich 2x750ml mit Powerbar Isoactive und kippe aus den Verpflegungsstellen Wasser hinterher. Dann nehme ich mir von dort noch Gels mit und überschlage pi-mal-Daumen die KH-Menge, so dass es passt.
Insgesamt also, mit den Riegeln, eher ein "old-school" Konzept und auch nur semi-strukturiert. Würde ich davon profitieren, auf flüssige-re Ernährung umzusteigen? Zum Beispiel weniger Riegel, mehr Gels (oder Gummibärchen-artiges Zeug) oder moderne Ansätze wie Maurten 320? Oder simpel gefragt: Ist es Unsinn, Riegel mit ihrem nutzlosen Ballast (neben den KH) in sich zu stopfen?
Unter profitieren verstehe ich: KH-Menge und Performance erhöhen und/oder Verträglichkeit verbessern (ich bin zwar nicht grundsätzlich anfällig für Probleme, aber Blähungen u.ä. tauchen schon mal auf).
Geändert von heikoo (20.06.2024 um 17:37 Uhr).
|