Zitat:
Zitat von Adept
Nur früher galt man als Rassist/Nazi, wenn man so Probleme angesprochen hat. Jetzt kann man es offen ansprechen, wie man hier sieht.
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Das Problem fängt immer dann an wenn man pauschalisiert und alle über einen Kamm schert. Letztlich ist das Problem ein sehr kleiner Teil der Migranten, aber ein Teil der durch ihr Benehmen in der Öffentlichkeit extrem auffällig ist. Von dem gut integrierten deutsch sprechenden Migranten bekommt man doch kaum was mit, der fällt nicht groß auf. Aber wenn du nachts durch die Stadt läufst und 5mal blöd angepöbelt wirst und das immer die gleiche Klientel ist bleibt das hängen. Und das hast du heute selbst in ländlichen Kleinstädten und nicht nur in Problemvierteln.
Und letztlich hat das Auftreten einen Grund, sie wissen dass das keine Konsequenzen hat. Abgeschoben wird nicht, auch polizeibekannte Intensivtäter laufen ruck zuck wieder frei rum. Welches Gefühl hinterlässt das bei Bürgern? Was bei Polizisten? Bei Rettungskräften die wiederholt angegriffen werden?
Wenn man es mal nüchtern betrachtet, gibt es in Deutschland überhaupt noch jemanden der nicht Migrationshintergrund hat? Gut, am Ende stammen wohl eh alle Menschen vom Afrikaner ab, aber in der Geschichte hat es von Völkerwanderung bis zu den unzähligen Gastarbeitern seit der Industrialisierung so viel Vermischung gegeben. Die Welt ist halt international und bunt, das ist auch eine unglaubliche Bereicherung. Man darf sich nur nicht davon dass einen irgeinein Linker als Nazi bezeichnen könnte davon abhalten lassen Leute die hier nichts zu suchen haben auch abzuschieben und Straftaten konsequent zu verfolgen, egal welche Nationalität der Täter hat. Aber da sitzt in unserem Land irgendwo die Geschichte noch so tief dass ein sachlicher Umgang mit dem Thema Migration schwierig ist.
Zurück zur Sachebene wäre in vielen politischen Bereichen wünschenswert.