Zitat:
Zitat von Klugschnacker
Eine tatsächliche Umkehr zwischen Täter und Opfer gibt es nach meiner Wahrnehmung bei qbz nicht. Er gewichtet lediglich die komplexen Ursachen kriegerischer Auseinandersetzungen anders als die Mehrheit hier das zu tun scheint.
|
So kann man es natürlich wohlwollend formulieren. Wenn aber die "unterschiedliche Gewichtung" so stark ist, dass alles auf den Kopf gedreht wird, dann fehlt eben die Basis für eine ernsthafte Auseianndersetzung und dann spare ich mir auch meine Zeit um weitere Argumente.
Zitat:
Zitat von Klugschnacker
Für mich persönlich ist jederzeit erkennbar, dass es qbz um den Frieden für die von Krieg betroffenen Menschen geht. Nirgendwo steht er auch nur im Entferntesten auf der Seite der Angreifer.
|
Manchmal ist es eben das was man nicht sagt wichtiger als das was man sagt. In dem Moment, wo ich massiv immerzu nur und ausschließlich den Angegriffenen kritisiere und den Angreifer in meiner Argumentation komplett außen vor lasse, erwecke ich natürlich das Bild auf dessen Seite zu stehen. Das finde ich nicht weiter verwunderlich.