Zitat:
Zitat von Klugschnacker
Mir ging es um ein gesellschaftlich relevantes Beispiel für die angebliche gesellschaftliche Akzeptanz von Gewaltverbrechen gegenüber Politikern aus dem rechten Spektrum.
Hintergrund dieser kleinen Nebendebatte ist der Umstand, dass Vertreter des rechten Lagers sich am Tag Eins nach einer politisch rechten Gewalttat in die Opferrolle begeben wollen.
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Irgendwie läuft die Diskussion immer nach gleichem Muster: wenn man Beispiele für Angriffe auch auf anderer Seite bringt, wird daraus dann immer eine Opferrolle konstruiert.
Ich nehme mich ehrlicherweise bei so einer Argumentation nicht raus. Habe nämlich hier auch schon mal den Grünen-Vertretern die Opferrolle vorgeworfen.
So kommt man nicht weiter.