Zitat:
Zitat von qbz
1. Die jetzt bewilligten Mittel für den Ukrainekrieg sind Kredite an die Ukraine
2. Ein Teil geht direkt an USA Rüstungungsfirmen bzw. die USA-Armee als Ersatz für schon gelieferte Waffen aus Beständen der USA-Armee
3. Die USA haben parallel ein Gesetz zur Beschlagnahmung russischer Staatsvermögen (Devisen) beschlossen https://www.congress.gov/bill/118th-...bill/8038/text
4. Setzen mit 3. die EU unter Druck, Gleiches zu tun.
5. Die Rückzahlung der Kredite wird in der Zukunft die EU mitbelasten.
Im Unterschied dazu haben die EU-Staaten bisher die Kriegskosten der Ukraine geschenkt.
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In einem Börsenbrief, der heute in meinem Postfach unter der Überschrift: "Rüstungsindustrie im Höhenrausch" landete, wird Punkt 2 bestätigt:
Zitat:
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"Die Hilfen fließen im Prinzip direkt in die US-Rüstungsindustrie. Die USA schicken der Ukraine Waffen und Munition und füllen anschließend ihre eigenen Lager wieder auf. Das Hilfspaket für die Ukraine ist also in Wirklichkeit ein riesiges Konjunkturprogramm für die amerikanische Rüstungsindustrie."
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Da konnte die Mehrheit der republikanischen Abgeordneten, in Verbindung mit der Beschlagnahmung russischen Staatsvermögens, wohl nicht weiter bei ihrem Nein bleiben.