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Zitat von keko#
Sogar zu Fuß gehen ist Mobilität. In dem Fall von Paris ging es darum:
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Nein, doch, Ohhh.
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Zitat von keko#
Wobei es hier um die Anzahl der täglichen Fahrten geht. Wie sich das auf das CO2 in der gesamten Metropole auswirkt, konnte ich dem SPIEGEL nicht entnehmen. Möglicherweise nimmt der Autoverkehr ausserhalb gar zu. Das sind von mir angesprochenen Quereffekte (falls z.B. Vorstadte attraktiver werden).
Für das globale Klima ist es sowieso Jacke wie Hose was ein paar Millionen Pariser tun oder nicht. Wir reden hier über eine Menschheitsaufgabe.
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Das es nicht bringt haben wir alle denke ich verstanden.
Wenn Du es nur immer wieder wiederholst weil es für Dich jeden Tag neu ist sei es Dir verziehen.
Du meinst also die Ganzen Arbeitplätze in Paris sind nun in den Vororten, Paris ist verödet und die Menschen haben sich neue orte gesucht um Mit KfZ im Morgendlichen Stau zu stehen bevor Sie zur Arbeit gehen.
Bestimmt ist der Eiffelturm auch umgezogen, damit alle mit dem Auto kommen können.
Bestimmt wird das in Paris komplett Superkompensiert nach bester Trainingsmethodik.
Trotzdem scheint es für die Pariser ein Modell zu sein was Ihnen ihre Stadt trotz schlechterer CO2 Bilanz ein lebenswerteres Umfeld bietet.