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triathlon-szene.de | Europas aktivstes Triathlon Forum - Einzelnen Beitrag anzeigen - Rechtsruck in Deutschland?
Thema
:
Rechtsruck in Deutschland?
Einzelnen Beitrag anzeigen
11.04.2024, 20:13
#
9140
qbz
Szenekenner
Registriert seit: 24.03.2008
Beiträge: 12.562
Zu der Studie der Bertelsmann Stiftung passen thematisch ganz gut die Daten, welche das Statistische Bundesamt heute zur Armutsstatistik in Deutschland publiziert hat.
Zitat:
Mehr als 20 Prozent der bundesdeutschen Bevölkerung waren 2023 von Armut oder sozialer Ausgrenzung bedroht, berichtete das Statistische Bundesamt am Mittwoch.
Die präsentierten Daten basieren auf Erhebungen der »Europäischen Gemeinschaftsstatistik über Einkommen und Lebensbedingungen« (EU-SILC). Insgesamt waren 17,7 Millionen Menschen betroffen, was 21,2 Prozent der Bevölkerung entspricht. Gegenüber dem Vorjahr stieg die Zahl um 200.000 oder 0,1 Prozentpunkte. Nach Definition der Europäischen Union gilt ein Mensch dann als von Armut oder sozialer Ausgrenzung bedroht, wenn sein Einkommen unter der Armutsgefährdungsgrenze von 60 Prozent des mittleren Äquivalenzeinkommens liegt, der Haushalt von erheblicher materieller und sozialer Entbehrung betroffen ist oder die Erwerbsbeteiligung sehr gering ist. 2023 galten 12 Millionen Menschen in der Bundesrepublik als armutsgefährdet. Das bedeutet, als Alleinlebender weniger als 1.310 Euro netto im Monat zu haben. Für eine aus zwei Erwachsenen und zwei Kindern unter 14 Jahre bestehende Familie lag der Schwellenwert bei 2.751 Euro monatlich.
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