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Alt 23.01.2024, 11:55   #3688
qbz
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Registriert seit: 24.03.2008
Beiträge: 12.520
Zitat:
Zitat von Siebenschwein Beitrag anzeigen
So, nun hats mich erwischt: Sprunggelenksfraktur. Freitag nach 18km joggen im schönsten Schnee eine überfrorene Pfütze erwischt, der linke Fuss war plötzlich 90 Grad unnatürlich nach aussen rotiert, tatütata und direkt in den OP. Aber was soll man da gross laminieren, das Kind hat in den Brunnen gebrochen und nach dem Unfall ist vor dem Unfall. Oder so. Whatever.
Laut Arzt darf ich 6 Wochen nicht belasten, dann wird anhand Röntgenbild entschieden, wie es weitergeht. Normalerweise wohl nach 12 Wochen wieder laufen (nicht joggen).
Ich habe in keinster Weise vor, diesen Zeitplan zu hinterfragen oder zu hintertreiben. Was mich aber umtreibt ,ist die Frage, ob jemand Erfahrungen oder Ideen hat, wie man eventuell eine gewisse Ausdauerkomponente in die Workouts bringen kann, die ich mir vornehme zu machen. Bisher war die Aussage der Physio, dass natürlich Oberkörper und Core sowie das andere Bein hinsichtlich Kraft gut gingen. Aber Ausdauer -da fiel ihr ausser so nem Handfahrrad nichts ein. Nach Abheilen der Wunden kann ich eventuell wieder mit pull-buoy schwimmen. Aber sonst? Was wäre mit Rudermaschine? Kann man sowas auch einbeinig betreiben?Andere Ideen? Rolle einbeinig klingt blöd, oder?
Danke für Eure Hilfe!
Erstmal gute Besserung. Was heisst nicht "belasten"? Darfst Du den Fuss auf den Boden stellen, quasi als Spielbein, so dass er nur max. das Beingewicht trägt oder gar nicht? Ich habe nach einem Oberschenkelhalsbruch gleich danach auf einem Rudertrainer gearbeitet, allerdings das Bein neben dem Trainer auf den Boden ohne Belastung gestellt. Dann Radfahren einbeinig zur Abwechslung und etwas Handbikes, was manche Studios anbieten. Ausserdem Gewichte und was halt da so rumsteht und mit einem einzigen Standbein geht.

Geändert von qbz (23.01.2024 um 13:06 Uhr).
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