Zitat:
Zitat von Schwarzfahrer
Es gibt noch eine dritte Gruppe, oder Interpretation: die, die es Leid sind, wegen jedem Kleinkram ein Etikett umgehängt zu bekommen, auf dem wahlweise "Rassist", "Sexist", "Transphob", "Islamophob" etc., oder einfach "Rechts(extrem)" dransteht, und daher ihre Ansichten für sich behalten. Die Sorte gibt es recht oft bei uns in der Firma, wo viele Kollegen jeglichen politisch-weltanschaulichen Gesprächen ausweichen, bzw. gar nicht anfangen, um ja nicht bei irgendjemandem anzuecken.
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Ich verrate dir gerne mal was: Es ist völlig normal, sich in der Mittagspause im Unternehmen nicht rassistisch, nicht sexistisch, nicht transphob, nicht islamophob und nicht rechtsextrem zu äußern. Das macht es in der Tat leichter, nicht anzuecken. Zum Glück scheint es ja auch in deinem Unternehmen noch genug Menschen zu geben, die gegen solchen Dreck ansprechen. Und das ist auch gut so.