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Zitat von bellamartha
Ich erlebe Jonas Deichmann in dem Film jedenfalls überhaupt nicht als unangenehm selbstdarstellerisch, sondern als total sympathischen Mann, der Freude an seinem Leben und an seinem verrückten Tun hat.
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Ging mir auch so, habe allerdings den Film nicht gesehen( Wird nachgeholt) , sondern „nur“ das Buch gelesen. Fand Ihn auch total sympathisch und mich hat vor allem sein quasi unerschütterlicher Optimismus beeindruckt. Ohne das kann man solche Projekte wohl auch erfolgreich absolvieren. Gerade die vielen Hürden neben der sportlichen Herausforderung zu bewältigen und da nicht auszurasten.
Naja, und wenn man in einem Triathlonforum als selbstdarstellerisch bezeichnet wird, ist das ja quasi das Urteil eines Fachpublikums.