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Zitat von Trimichi
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So gesehen frage ich mich ob die NZZ oder manche "Twitterianer" Opfer der Cyberkriegsführung der PLO wurden. Wie auch qbz.
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Ich möchte nur mal leise darauf aufmerksam machen, dass die überwiegende Mehrheit der Staaten der Welt und der Sicherheitsrat eine Waffenruhe, die Versorgung und den Schutz der Zivilisten fordern und dass alle UNO Organisationen von Israel verlangen, dass die katastrophalen Zustände in Gaza durch eine Versorgung der Bevölkerung und eine Waffenruhe gelöst werden muss in Verbindung mit einer Freilassung der Geiseln. Der Verweis auf manche "Twitterianer" oder mich beschreibt die Realität nicht adäquat und lässt weg, wer alles auf der Welt die Einhaltung des humanitären Völkerrechtes von der Regierung Netanjahu verlangt und Israel für sein Vorgehen in Gaza und im Westjordanland bzw. für den Umgang mit Palästina kritisiert.
Israel als Besatzungsmacht ist für die Bevölkerung / Zivilisten in Gaza im Westjordanland zuständig. Was können die zu Tausenden getöteten, obdachlosen, hungernden, traumatisierten Kinder und Zivilisten in Gaza für die Verbrechen der Hamas am 7.10.
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"Der Sprecher des US-Außenministeriums, Matthew Miller richtete entsprechend mahnende Worte an Israel. Es müsse sich um mehr Hilfsgüter für den Gazastreifen bemühen. »Im Moment wird nicht genug getan«, sagte Miller am Dienstagabend. Die Zahl der Lastwagen, die derzeit ankomme, belaufe sich in etwa auf 100 pro Tag. Die Zahl sei geringer als während der am vergangenen Freitag abgelaufenen Feuerpause, erklärte auch Miller. »Sie muss höher sein. Das Uno-Menschenrechtsbüro beklagte, dass die israelischen Angriffe, die auf zivile Infrastruktur abzielten oder diese träfen, Anlass zu ernsten Bedenken hinsichtlich der Einhaltung des humanitären Völkerrechts gebe«
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