Zitat:
Zitat von Schwarzfahrer
Das sind nicht die Beispiele, die ich meine. Es geht darum, daß die Bewertung von bekannten Tatsachen (Temperaturerhöhung der letzten Jahre, Anzahl Corona-Patienten im Krankenhaus, Krieg zwischen zwei Ländern) nicht automatisch nur eine einzige richtige Bewertung und Priorisierung von Entscheidungen zulassen, sondern zu höchst unterschiedlichen Ergebnissen führen können, und darüber muß immer diskutiert werden können. Wer das unterbindet durch Diffamierung der unterschiedlichen Bewertung als falsch, unwissenschaftlich, dumm, verschwörungstheorie, nazi, ...leugner etc., ist dogmatisch.
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Darum geht es doch gar nicht. Es geht darum, dass man offensichtlich falsche Aussagen wie "Es gibt gar keinen Klimawandel", "Es gibt kein Corona-Virus", "es sind keine Menschen im Krankenhaus", etc. nicht als gleichberechtige Meinung/Möglichkeit diskutieren muss. Über die Maßnahmen kann man gerne und sinnhaft diskutieren, aber halt nicht über längst erwiesene Tatsachen. Wissenschaftliche Erkenntnis ist keine Meinung.