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Alt 02.11.2023, 14:20   #872
keko#
Szenekenner
 
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Registriert seit: 06.11.2015
Beiträge: 19.391
Zitat:
Zitat von Trimichi Beitrag anzeigen
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Also gut, ich habe wirklich verteidigt so gut es ging und stimme deiner Prognose zu. Es kommt zum Krieg. Weil wir unser Verhalten nicht ändern. Jede Population entwickelt eine Art natürliches Gleichgewicht zu seiner Umwelt. Wir nicht. Ja, es kommt zu Katastrophen in der Umwelt und im Klima, ja, die Ressourcen sind verbraucht.

......

Irgendwas wird schon überleben. Ob wir in 10 Millionen Jahren noch da sein werden? Wohl kaum. Zumindest fehlt mir dafür das Vorstellungsvermögen. Im Film Interstellar gibt es das Lazarus-Projrkt. Vllt sollte man einige von uns in solche "Zeitkapseln" stecken, die wir vllt irgendwann in den nächsten 30-60 Jahren noch werden entwickeln können.
Meines Wissens haben wir ein soziales Ungleichgewicht, das noch die dagewesen ist. Selbst zu Zeiten von Päbsten und Königen war dies geringer. Ungleichgewicht führt zu Spannungen und diese entladen sich irgendwann.
Aus meiner Sicht ist schlicht Mutter Natur das Korrektiv. Wir sind teil der Natur und daher den Gesetzen ausgesetzt.
Dass wir dies alles seit vielen Jahren wissen und trotzdem weiterleben als gäbe es kein Morgen, zeigt mir, dass wir unseren Verstand überschätzen. Wären wir so schlau, wie wir glauben, gäbe es dann Kriege und den Klimwandel, das Aussterben von Tierarten?
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