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Zitat von qbz
Mal ganz abgesehen von dem inhaltlich fragwürdigen Vergleich WK2 und Palästina-Israel Konflikt, grenzt man es auf die humanitäre Frage und den Schutz von Zivilisten sowie Vertreibung ein,
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Der Vergleich ist m.M.n. sehr naheliegend: jeweils ein faschistisches Regime (egal ob NSDAP oder islamo-faschisten) überziehen ein Nachbarstaat jahrelang mit Krieg (u.a. unter dem Vorwand, ein vermeintliches jahrzehntealtes Unrecht zu berichtigen, s. UNO Resolution 181 bzw. Versailler Vertrag) und strebt an, ein ganzes Volk auszurotten (in beiden Fällen die Juden).
Dies auszublenden, indem der Konfikt auf die "humanitäre Frage" eingegrenzt wird, verharmlost das eigentliche Problem. Es geht eben nicht um die Vertreibung der Rohingya, die m.W. niemanden direkt angegriffen haben, sondern um die Beseitigung eines gefährlichen und menschenverachtenden Regimes mit hohem Gefahrenpotential und Vernichtungswillen.
Zitat:
Zitat von qbz
... Aufgrund dessen handeln die UNO und ihre Organisationen.
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Die UNO ist in dieser Frage alles andere als eine objektive Instanz. Die UNO ist eine offen antisemitisch dominierte Organisation. Wenn sogar
im Jahr 2022 die UNO 6 Resolutionen gegen den Aggressor Russland zur Abstimmung bringt, aber 15 Resolutionen gegen Israel*, das sich gegen Nachbarn mit Vernichtungswillen wehrt, dann ist es überhaupt verwunderlich, daß Israel der UNO besonderen Respekt entgegenbringt.
*bei denen schändlicherweise Deutschland sich meist mit Stimmenthaltung wegduckt, statt klare Position zu beziehen