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Zitat von keko#
Würde das nicht heißen, dass das Ausüben von Beachvolleyball für eine Gesellschaft eine erfolgreichere Basis wäre, als z.B. die Einzelsportart Triathlon?
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Könnte man annehmen. Aber: wie weit findet ìn der Regel eine Generalisierung beim Leistungsmotiv über die Art der Tätigkeit (Sport) auch auf den Beruf, die Familie statt oder ist es eher Persönlichkeitsabhängig oder Umfeld- und Situationsabhängig? Der beste Zuspieler kann zuhause in der Familie ein Egoist sein, der Triathlet im Beruf ein Faulenzer.
Ich selbst habe in meiner Jugend neben der Schule / Studium den Hochleistungssport Schwimmen und dann Handball (oberste Liga, CH) intensiv betrieben und kennen gelernt (die Schule lief eher nebenher) und möchte beide Erfahrungen nicht missen. Die Handballmannschaft war auch sozial eindeutig gemischter als die Schwimmtrainingsgruppe.