Aus aktuellem Anlass, Leitartikel auf Spiegel Online:
https://www.spiegel.de/ausland/ueber...2-eb338db207f5
Meiner Meinung nach liegt das Grundproblem in der Überbevölkerung. Jeder wird immer weniger verbrauchen müssen, um wenigsten den Status Quo zu erhalten. Dazu ist aber jeder nur bis zu einem bestimmten Punkt bereit.
Und die Überbevölkerung wächst schneller als der technische Fortschritt, um die genannten Probleme zu lösen.
Da man die Geschwindigkeit der Innovationen nicht forcieren kann, bleibt nur an der Überbevölkerungs-Schraube zu drehen.
Also,
Ein-Kind-Politik?
Früher sterben?