Zitat:
Zitat von LisaH
Grund meines Beitrags (Nr. 28) war aber auch mehr, dass IMHO die Folgen des Kiffens mehrheitlich verharmlost werden. In der Kinder- und Jugendpsychiatrie, aber auch in der Erwachsenenpsychiatrie schlagen dann die Fälle auf, die sich (teils schon mit niedrigem Konsum) das Leben selbst schwer gemacht haben.
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Woher ist die Sicherheit zu nehmen daß die Probleme von Cannabiskonsum kommen?
Gibt es dort keine Fälle die aus Alkoholsucht resultieren?
Was ich damit meine ist, daß Du nebenbei die Folgen von Alkoholkonsum & durch Nikotin verharmlost.
Zitat:
Zitat von LisaH
Eine ehemalige Kommilitonin hat seither Depressionen, ein Sporbekannter sagt, dass er sich sein Gedächtnis weggekifft hat und bei einem ehemaligen Mitarbeiter hat es auch einige Folgen hinterlassen.
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Ja, das kenne ich ich habe eine Mitarbeiterin der habe ich das Gedächtnis weggekifft.
Kann mich aber nicht mehr erinnern ob ich es ihr nicht weggesoffen habe.
dafür habe ich immer noch keine Depressionen und bin seit 18 Jahren problemlos trocken.
Ja es mag Leute geben die sich die Birne weggekifft/soffen.... haben. Es ist aber eben auch kein Automatismus und ich glaube nicht daß es Drogen braucht um Depressionen oder auch andere psychische Probleme zu bekommen.