Irgendwie ist das auch putzig:
Hätte also die Kernbohrung die Leitung um ein paar mm verfehlt, wäre der Ort für den Zug, die Kabeldimension und auch die Hitzeentwicklung des Zugs kein Problem.
Jetzt ist alles ein Drama… Da ist doch in der Planung des Vorhabens an irgendeiner Stelle irgendwo n Fehler passiert.
Also entweder entscheide ich mich für die Ingenieurslösung. Also stelle ich vorher fest welche Kabel wo liegen und passe alles für das Vorhaben nach DIN an.
Oder ich entscheide mich für die pragmatische „Handwerkerlösung“.
Das sollte einem vorher bewusst sein und nicht hinterher jammern.
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Auf dem Weg vom “steifen Stück” zum geschmeidigen Leopard
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