Zitat:
Zitat von NiklasD
Das war sicher auch ein Effekt der Motorrad Kolonne. Je weniger Kraft du auf dem Radpart liegen lässt, desto mehr bleibt für den Marathon übrig. Der Sieger hat zumindest bis zum Unfall meistens in der Gruppe mitgebummelt.
Bezüglich des sportlichen Wertes bin ich vorhin über einen Post von Golo Röhrken bei Insta gestolpert. Durch den Unfall sind einige Athleten wohl auch nur knapp 140-150km gefahren. Bei den Splits des 9.&10. AKlers sieht man, dass der Split bei km54 fehlt und die Zeiten ungewöhnlich schnell sind. Philipp Herber "musste" auf dem Rückweg als einer der ersten Athleten über 10min vor der Unfallstelle warten: https://www.instagram.com/p/CtHR0HIs-xr/?hl=en
Das ist in Anbetracht der Umstände völlig nebensächlich, aber das Ironman ein Rennen fortführt und das dann unter absolut unfairen und unreglementierten Bedingungen und das völlig unkommentiert lässt, kommt ja zur super schlechten Kommunikation bzgl. des Unfalls selbst nochmal dazu.
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Das ist so. In der F35-39 ist die 2. Frau eine Norwegerin auch nur 147km gefahren. Sie hat auf ihrem Strava account das file hochgeladen und sogar noch geschrieben, dass sie nicht so schnell war wie in der IM App. Kollegin die in der selben AK gestartet ist, musste/durfte die volle Strecke fahren. Hat aber anscheinend fürs Ergebnis und die Siegerlisten keinen Einfluss. Sehr chaotisch.