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Zitat von sabine-g
Ich kann zum Unfall nichts sinnvolles mehr schreiben was nicht ohnehin schon - auch mehrfach - geschrieben wurde.
Daher möchte ich was zum sportlichen fragen oder sagen.
Der Sieger läuft eine 2:31h und weitere 8 oder 9 Leute bleiben unter 2:40h.
Liegt das jetzt an den Begleitmopeds, an Super Schuhen oder an was?
Die Strecke war ja mit 41,8km nach dem Studium einiger Aufzeichnungen auch lang genug.
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Zitat von NiklasD
Das war sicher auch ein Effekt der Motorrad Kolonne. Je weniger Kraft du auf dem Radpart liegen lässt, desto mehr bleibt für den Marathon übrig. Der Sieger hat zumindest bis zum Unfall meistens in der Gruppe mitgebummelt.
Bezüglich des sportlichen Wertes bin ich vorhin über einen Post von Golo Röhrken bei Insta gestolpert. Durch den Unfall sind einige Athleten wohl auch nur knapp 140-150km gefahren. Bei den Splits des 9.&10. AKlers sieht man, dass der Split bei km54 fehlt und die Zeiten ungewöhnlich schnell sind. Philipp Herber "musste" auf dem Rückweg als einer der ersten Athleten über 10min vor der Unfallstelle warten: https://www.instagram.com/p/CtHR0HIs-xr/?hl=en
Das ist in Anbetracht der Umstände völlig nebensächlich, aber das Ironman ein Rennen fortführt und das dann unter absolut unfairen und unreglementierten Bedingungen und das völlig unkommentiert lässt, kommt ja zur super schlechten Kommunikation bzgl. des Unfalls selbst nochmal dazu.
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Hatte ich hier bereits live auf den ersten Kilometern vor dem Unfall geschrieben. Chevrot ist fast ausschließlich am Ende der Gruppe mit hängenden Beinen gefahren während vorne Leute wie der Schwede, Hogenhaug,... etc druck gemacht haben.
Kienle kommentierte mit XY drückt vorne da gerade Sicher 350-360 Watt und Chevrot fährt mit 2XX Watt hinten einfach mit.
Ich bin zwischendrin selbst mal 30k gelaufen und hab nicht den ganzen Rad Split gesehen, ansonsten war das Bild während ich zugesehen habe durch die Bank so.
Dass man dann ggf. noch deutlich mehr Körner hat ist nicht verwunderlich