Die Wirtschaftsweisen und das Potsdamer Institut weisen heute auf nichts anderes als das hin, worauf ich heute auch aufmerksam gemacht habe, nämlich die Bepreisung der Energiearten als ausschlaggebenden Hebel für die notwendigen Umstellungen einzusetzen.
Wirtschaftsweise plädiert für Vorziehen des Emissionshandels
Geld für den Heizungstausch: Die Wirtschaftsweise Veronika Grimm will Anreize setzen für Hausbesitzer, die auf klimafreundliche Alternativen umsteigen – und macht einen Vorschlag zur Finanzierung solcher Pläne.
Zitat:
"Die Bundesregierung regelt den CO₂-Preis seit 2021 mit einem eigenen Gesetz. Edenhofer sagte, das müsse jetzt deutlich schneller scharf gestellt werden. Dadurch werde das Heizen mit Gas automatisch teurer und die Menschen in Deutschland würden von sich aus auf andere Heizarten umstellen.
Die steigenden Preise müssten dann sozial abgefedert und Leute mit geringem Einkommen unterstützt werden. Strom, sagt Edenhofer, müsse im Gegensatz zu Gas billiger werden – zum Beispiel durch den Ausbau von erneuerbaren Energien."
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Oder durch eine sofortige Anpassung der Merrit-Order.